Fragehilfe ?
Frage Hilfe ?
Fragen Hilfe ?
Fragehilfe.de ?
Ist Fragehilfe.de die weltweit beste Hilfe zur Frage und dem Fragen fragen ?
Warum ist Fragehilfe.de die wichtigste Frage-Hilfe der Welt ?
Warum ist Fragehilfe.de die wichtigste Hilfe zur Frage ?
Warum ist Fragehilfe.de die beste Webseite zur Fragehilfe der Welt ?
Was ist die wichtigste Webseite der Welt zur Fragehilfe ?
Ist Fragehilfe.de die wichtigste Webseite der Welt zur Frage ?
Frage
Hilfe
.
de
Die beste Frage(hilfe-)-Webseite zur Frage - seit 2024-07-30
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HD1F
1st
Status
Artikel
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FaQall
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RF
]
Ab jetzt die Frage
endlich besser und richtig verstehen
und erfolgreicher handhaben
!
Willkommen auf Fragehilfe(.de), ( Stand vom: 24.01.2025-01-24 11:59 )
ich, (Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz - der erste wirklich deutsche Fragenforscher) begrüsse Sie / Dich, als Gast.
Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, wie diese zur Frage stehen und wie diese sich eine Hilfe zur
Frage und-oder eine Fragehilfe sich vorstellen, kommt meist nur der Folgendes:
- (Danke,) Ich kann schon Fragen ! Die Prüfung dazu, bestätigt meist schnell das Gegenteil.)
- Ich benutze doch schon die Fragen, wie ich es benutze, das reicht mir. (Mit hoher Unzufriedeneheit.)
- Wenn es ein Werkzeug dafür geben soll, dann muß es sehr einfach sein. (Für die Stellung der
Was-ist-das-Frage, braucht kein Mensch ein Werkzeug, weil das kann dieser Mensch selber -
Wozu dieser Mensch dann ein Werkzeug braucht, ist die Aufklärung des Frageinhaltes, als
Wissensabfrage - Wenn jemand eine Blume sucht => Blume-App starten und bestimmen.
Dafür braucht es keine weitere App, die meisten existierenden reichen dazu meist aus.
- Ich will wenn sofort die Superpille (weil ich keine Zeit dafür investiere und-oder lern-faul bin) !
(Wollen wir eigentlich alle, wenn Wir ehrlich sind - Doch wo bliebe dann da der Spaß,
jeden Tag was Neues zu lernen und sich daran zu erfreuen ? Um Fortschritt zu beweisen. )
- Gibt es denn dazu ein gutes Angebot, was man (ich) mir dazu ansehen könnte ? (Bin gerade dabei. :))
Ich habe zwar schon einige Vorstellungen dazu, aber würde gerne auch Deine Vorstellungen
dazu erfahren, was Du dazu gerne haben wollen würdest, damit ich das nicht nur für mich
alleine mache, sondern viele dann daraus etwas Positives für sich bekommen können.
Ich danke daher hier auch schon mal den vielen ((in)direkten Anregungsgebern für ihre
vielen Anregungen - Sehr vielen Dank an Euch allen !)
- Ich trau mich gar nicht nach etwas zu fragen. (Wird meist sehr leise mitgeteilt -
Für diese große Gruppe wäre eine solche Hilfe dann eine sehr große Hilfe - Die man
diesen immer noch zu sehr gesellschaftlich verweigert, aber auch weil diese oft zu
minderwertigen Duckmäusern ((in/von/durch) Umfelder), erzogen wurden. Und diese somit
gar nicht ins Selbst Leben kommen. Sondern immer nur mißbraucht werden, weil man diese
auch umgebungstechnisch dumm und unwissend hält, weil da viele der Umgebenden, diese
gerne mißbrauchen und ausnutzen.
- Ich kann mir eine soclche Fragenhilfe gar nicht leisten und auch nicht den Fragenservice von Dir.
(Wenn 15 Euro ein Weltzusammenbruch bedeutet, auch wenn man dadurch später selbst mehr
(Geld wieder) rausbekommt in seinem Leben - Zeigt, wie schlecht die meisten mit den
(Lebenswerten) Investitionen umgehen - Der Marshmallow Effekt zeigt es bei Kindern
sehr gut, wie schwer es für diese ist, diese Geduld des Aus-Haltens zu Er-Tragen,
weil der sofortige Genuß immer stets lockt. .... :)) )
Die Webseite ist noch im Wandel, weil ich immer mehr zu der Struktur und Inhalt komme, die ich hier
mitteilen möchte, also nicht wundern. Es kam nach dem bestellen der Domain erst gar nichts bei mir an,
aber nun nach mehr Zeit damit, kam so viel, das ich erst mal einiges neu ordnen musste, was ich vorher
anders (angedacht und vor)hatte. Deshalb gibt es unten erst mal nur zwischen-Inhalte.
Mitursache das ich weniger Zeit für diese neue Domain habe, ist auch die politische Änderung, denn die
Neuen Wahlen (die im Februar 2025), haben den Beginn des politischen Jahres (beginnt sonst immer im
September eines Jahres) nun wiederholt und alles auf Null gesetzt, was vorher so da war - Alle diese
Institutionen, Organisationen, Parteien und Gruppen, aber auch die Menschen, versuchen sich neu daran
auszurichten, um zu sehen, wie und wo deren neue (Lebens)(inhalts)Ziele / (Alltags)(Über)(lebens)Wege
da nun (noch wie) unterbringbar sind.
Warum diese Webseite ?:
- Die Frage ist immer noch das größte globale Bildungsdefizit und Bildungsproblem,
was sich nicht nur regional bis global im (Finanz)Wirtschaftlichen Gebieten zeigt,
wo man (Staatliche-, Private-, Arbeits-, Verwaltungs-) Wirtschaften, ohne Frage
etablieren, betreiben und leben möchte, ohne die wirklichen Frage-Abhängigkeiten
dazu zu erkennen und zu beachten, das es sich da um sehr eng miteinander
verbundene Systeme handelt.
Der Kampf zwischen (Ohne, (Bloß) Keine, Nicht) Frage, zeigt sich immer mehr.
- Die Menschen fühlen sich sicher im Irrglauben und dem Irrtum, alles über die
Frage zu wissen und zu können, weil diese die Frage im Alltag billionenfach
da global nutzen und erleben - Obwohl die meisten (über 99 Prozent) (wenn man
diese mal dazu befragt, was die Frage ist) darauf aussagen, eher nichts zu zu
wissen (weil diese die Frage nur nutzen und anwenden wollen, was sich auch
global mit dem Trend - Nutzen, statt wirklich zu wissen - sich deckt).
- Es müssen nicht alle Menschen genau über die Frage bescheid wissen, denn
wenn es andere (oder Technologie dafür) gibt, die das für diese Wissen, dann
sei für diese die Frage nicht mehr so wichtig - obwohl jeder in seinem Arbeits-
alltag jeden Tag genau das Gegenteil erlebt, was Aufgabe(numsetzungen)
angeht, wo ohne die Frage nichts wirklich umsetzbar, erledigbar wird.
(Tages-Fragen: Stehe ich heute auf ? Was steht heute an ? Was muß ich
heute erledigen, tun ? Wie überlebe ich heute den Tag ?)
Und die Systeme am Tagesende immer die Frage stellen über diesen: Sollen
wir diesen Menschen morgen wiederkommen lassen (oder fristlos kündigen,
also uns von diesem Menschen trennen ?) In den USA erlebt man dies dann
so knallhart am nächsten Morgen, wenn einem die Sachen zugestellt werden
vom Arbeitgeber. In Deutschland fühlen viele sich noch sicher, über den
Arbeitsvertrag, aber diese Zeiten haben sich längst aus den USA auch hier
sich etabliert, nur das die Prozesse anders erfolgen und weniger auffällig,
wenn man sich von einzelnen Mitarbeitern in Masse sich trennt.
- Die Frage befähigt uns weiter zu denken, besser uns vorzubereiten, mehr Klarheit,
leichtere Entscheidungsfähigkeit herzustellen, unserem Leben einen Sinn
zu geben, jeden Tag etwas für uns (und auch andere(s)), Positives zu erreichen.
- Die neuen Fragen werden uns nur zugänglich, indem wir uns auch mit der Frage
hinsetzen. Mit dieser uns beschäftigen, um uns selbst zu erden, im Erdalltag.
Das Hauptptroblem heutzutage ist die Lüge, die immer mehr nötig wird, um uns
gegenüber anderen zu rechtfertigen, warum wir so sind, wie wir sind und warum
wir so leben wollen, wie wir leben wollen - Da andere und deren (pseudo)
(moralische) Ideologien uns immer mehr uns unser eigenes Leben und eigene
Lebensinhalte uns absprechen wollen, über Mobhaftes Verhalten - Und da hilft
uns die Frage, uns dagegen zu wappnen und vorzubereiten, wie wir mit was da
dann umgehen wollen. Oder wenn wir anderen klarmachen müssen, das dies
mein Leben ist und ich nicht Euer (mieses bis schlechtes und in (Selbstmit)leid
vorkonfiguriertes) Leben leben möchte, als Mensch.
Da dieses Verhalten auch immer öfters (wieder) in den Arbeitswelten auftaucht:
Wenn Arbeit nur aus Leid bestehen soll, dann läuft hier doch was gewaltig
schief, weil die Elemente wirksamer Arbeit nicht nur völlig ignoriert, sondern
völlig absurd (nur noch im Machtmißbrauch und Armutsetzung orientiert sind,
statt Wohlstandserzeugung für alle) geführt sind !
Denn Arbeit hat nur Arbeit zu sein und nichts anderes !
Wenn die Lebensberechtigung nur an Arbeit gekoppelt sein soll, wie viele der
eigentlichen Parasiten es macht-politisch von uns fordern - Dann läuft hier doch
eigentlich was mega schief - genau wie in anderen Bereichen:
- Wer Soziales nur kapitalistisch verwertbar zulässt, zerstört jede Zivilisation.
- Wer Talent nur kapitalistisch verwertbar zulässt, zerstört jede soziale Innovation.
- Wer Gaben nur kapitalistisch verwertbar zulässt, zerstört den Wert jeder Wirtschaft.
- Wer Fähigkeiten nur kapitalistisch verwertbar zulässt, verhindert evolutionäre
Sprünge und Wohlstand, in den Gesellschaften.
Und dies gilt auch in der Zusammensetzung mit der Frage - Wenn wir sehen, das
man uns Frageverbote als (Arbeitgeber-Werkzeug, Besatzungs)(Staatliche) Religion /
Ideologie anbieten will, dann ist es an der Zeit, dies freundlich und souverän
selbstbestimmt, mit einem klaren NEIN-DANKE, abzulehnen - Denn es ist meist nur
ein handelsrechtliches Angebot an uns, wenn man dies genauer hinterfragt.
Die Welt benötigt die verbesserte Kommunikationsform und Handhabung, der Frage.
In meinen Forschungen zu(r) Frage(n), Antwort und Menschsein, stellte ich fest,
das die meisten eigentlich sehr wenig zu(r) Frage(n), Antwort und Menschsein,
Wissen und Annahmen dennoch voll dazu informiert zu sein, weil man ja billionenfach
die Frage im Alltag auf der Erde benutzt.
Dieser Irrtum zeigte sich bei sehr vielen Menschen :
- Deren Erfahrungen war meist gleich, was die Frage anging.
- Sehr viele konnten nicht nachvollziehen, das diese fast nichts zur Frage wussten.
- Viele nutzen die Obrigkeitshörigkeit als Frageverlagerung von sich auf den Staat.
- Viele nutzen die Obrigkeitshörigkeit als göttliche Antwort durch den Mutter-Staat.
- Die Ansprache von Fragen zu heiklen-, Tabu-, Präzisen-, Themen-Details, wurde
oft sofort irgendwie banalisiert, moralisiert, ideologisiert, unterdrückt.
- Die Frage ist immer noch das größte Bildungsdefizit global und in Deutschland.
Auch wenn viel um die Frage herum-geeiert bis umgangen, gemacht wird.
Wo stehe ich in der Welt, zur Frage und den Fragen ?
- Die Frage die nun bald / jetzt schon alle Menschen beschäftigen wird,
weil diese deren neue (Arbeits- und Geld-)Beschäftigung in den Gesellschaften
am neu abklären ist, besonders im Können, Tun, noch Könne und noch Tun.
Denn wo Altes nicht mehr hilfreich ist und versagt - Findet nur so sich
Neues und Brauchbares. Und vor dieser Situation stehen wir alle, denn
das was neu und brauchbar sein soll, reicht nicht mehr für uns alle !
Auch wenn nun neu vieles da ist und manche Probleme gut gelöst wurden,
stehen uns die neuen Fragen (welche man schon vor sehr langer Zeit da
gefunden und formuliert hat) wieder ins Haus und verlangen nach Klärung.
Denn eine Nichtangehung dieser Fragen führen uns sonst zu Probleme, die
wir nicht mehr angehen und erst recht nicht mehr positiv lösen (können).
Dies führt dazu, das jeder seine Fragenfähigkeiten zur Überprüfung bringen wird,
bis muss. Das wird nicht jedem gefallen und das was daraus als Konsequenz(en) auf
uns zukommt, wahrscheinlich erst recht nicht.
Meine Webseite
NDiZ.de
ist ein Schritt, sich selbst mehr über die eigene Gegenwart
und deren Möglichkeiten, sich gewahr zu werden.
Absoluten Neulingen auf meinen Seiten, empfehle ich zuerst
HIER zu starten
,
um sich einen ersten, aber recht guten Vorab-Überblick zu verschaffen, über die
Fragenforschung, die Fragen, Antworten und dem Menschsein, um die hohe
(Inhalts-)Qualität der Artikel dadurch besser zu verstehen, zu genießen und
übernehmen zu können - Danke.
Da man in 2023 sehr viele Forschungsfragen gesammelt hat, wie ich feststellte - Diese
werden in dem Super Wahljahr, alle zur Anwendung kommen oder zumindest deren
(Marketing) Erkenntnisse daraus. Also 2024/2025, wieder ein Jahr des/der Massenexperiment(e).
Diese Domain und auch meine Fragenforscher.de (FSR oben) haben gegen Ende
2023, Anfang 2024 doch mal einige Organisationen aufgerüttelt und diese ihr
eigenes Verhalten und Tun, im Forschungs-Wissenschaftlichen-Sektor nachdenken
lassen, zu deren Gegenübern (Studierende, Auszubildende, Wissenschaftler,
und an der Forschungsfrage Interessierte) - Das diese wieder die Studierenden,
Forschenden- und Wissenschaftlichen Aktiven, wieder positiv ernst nehmen.
Mir ist natürlich klar, das das nicht alleine mein Verdienst ist, weil Ihr das auf meinen
Webseiten in die Welten hinausgetragen habt - Ich war aber bei vielen Webinare, Diskussionen,
Diskursen, Treffen, Fremdthemen, dazu auch sehr aktiv unterwegs und konnte einiges an
Verbesserungen anregen - Was sich allerdings wohl erst Mitte 2024 sich positiv sich zeigen
wird, falls das nicht alles durch das ganze Wahlgedöns überall übertünscht wird.
Es wollten mehrere Institutionen mir den Titel Deutschlands erster wirklicher Fragenforscher
zu sein, entziehen - Also Sachen gibts. :=)) Andere unterstützen mich, weil diese das gut und
lustig finden, was ich mache und jetzt schon einiges da erreicht habe. .. :))
Mal so ein bißchen Statistik - Etwas über 1 Million Schüler, Studenten, Azubis, Promovierende,
lesen meine Webseiten Domain Inhalte (oben im Menü verlinkt) einmal pro Monat (reicht auch aus,
will Euch ja nicht vom Lernen abhalten, aber dennoch etwas mit Brauchbares informieren). :))
Meine Fragenforschung.de-Webseite lesen monatlich 12,2 Millionen Leser und es kommen immer
mehr Lesende (Einzelpersonen, Organisationen, sehr wenige Bots, immer mehr ausländische Leser,
Bereicheagierende), hinzu, auch aus dem Ausland hinzu.
Zum besseren Sehen der Webseite, das Smartphone drehen auf Breit anzeigen oder an einem
> 15-Zoll Bildschirm sich ansehen - damit keine Überlastung von Augen und Nacken auftritt.
Diese Webseite ist eine Hilfe für jeden, der Forschen, Erschaffen und Wissen (v)ermitteln möchte.
Aber auch für Diejenigen, die einfach nur besser ihre Arbeit machen möchten, ohne die Ver(w)irrungen
und die Fallen, welche die Arbeitswelten jetzt den arbeiten wollenden Menschen so anbieten.
Dazu habe ich mal alles gesammelt, was anderen und mir so begegnet und passiert ist, in der
Begleitung von (Forschungs)Fragen oder nur so auf der Arbeit - also alles was (nicht) mit der
Arbeit zu tun hat(te) und-oder mich vom eigentlichen Arbeiten abgehalten und-oder sogar sabotiert(e).
Sei es aus Jungsein, Unerfahrenheit, Unwissenheit, historisch geprägte (Selbst)Sabotage, Erschöpfung,
(Prozeß-)Störungen, Armut, vielem Fehlenden (Dingen / Werkzeugen / Zugänge) ... eine lange Liste,
die jeder sich wenigstens einmal antun sollte, denn diese Wappnung hilft sehr viel Zukunftsfähigkeit
zu erlangen. Dennoch habe ich noch nicht alles hier raufgepackt, weil ich das immer nur Schritt-für-
Schritt schaffe, denn das was ich gesammelt habe und am bearbeiten bin, würde für 8 Doktorarbeiten
und viele Bücher reichen - Aber Ihr bekommt das was Ihr auf alle Fälle wissen solltet natürlich hier
und in guten Abschnitten, damit Ihr auch konstant an Euch selbst lernen und wachsen könnt. ... :))
Also immer wieder mal reinschauen, es lohnt sich, egal ob Ihr 10 oder 100 seid.
Danke und Liebe Grüße, Euer Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz
Denn die Begleitung einer Forschungsfrage, umfasst nicht nur die Zeit vor ihrer Suche, Existenz,
Findung, Begleitung, Bearbeitung, Ergebnis daraus, das Wissen daraus, die daran gekoppelten
diversen Aufgaben, Vorbereitungen, Recherchen, Versuche, Experimente, Klärungen, Diskussionen,
Präsentationen, Verteidigungen, Anwendungen und (Nach)Erfahrungen daraus - für alle Beteiligten
Dinge, Wesen, Menschen, Tiere, Naturen, Be-/Gegebenheiten und noch zu Lernenden, für uns bis,
alle Menschen.
Vor der Situation der Forschungsfrage, bis zur Forschungsfrage und dem forschen an der
Forschungsfrage. Denn (Forschungs)Fragen begleiten uns lange, im Leben oder sogar ein
Leben lang und für andere sogar bis darüber hinaus.
Im Leben eines Forschers gibt es sehr sehr viele Fallen, Fallstricke und Probleme, die zur
Forschung an einer Forschungsfrage oft mit auftetend sind. Doch darüber wird nur ganz selten
bis nie darüber berichtet und-oder aus Scham geschwiegen. Denn Scheitern gilt immer noch
als Versagen und wird hart mit Verachtung bestraft im Über-Perfektionismus-Deutschland -
genauso wie der persönliche schöne Erfolg auch anderer immer noch verachtet wird, durch
die vielen Neider, die man auf Neid, Mißgunst und Hass erziehungstechnisch, geprägt hat,
in Deutschland und der Welt.
Wird es nun Zeit, die Mauern des (Ver)Schweigens und des (Er)Duldens zu (zer)brechen ?
JA, auch wenn gerade (besonders in der Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik),
diese Mauern wieder ganz hoch und viel breiter als zuvor, aufgebaut werden, auch wenn
man dazu dickes Panzerglas nimmt - nach dem Motto: Jeder kann es sehen, jeder weis nun
davon (weil viele es sehen) - aber keiner (dieser Außenstehenden) kann was (dagegen) tun !
Denn die Mauer ist und bleibt eine Mauer, zur Trennung, Abschottung, Spaltung, Isolation -
Zwischen Arm und Reich; (un)wissend, (un)zugänglich, Kulturwelten, Bildung und Aussehen.
Diese Domain gehört zur deutschen Fragenforschung(.de) Domain (oben FFO in der Navigation),
zur Antwortenforschung(.de) (oben AFO), der Menschseinforschung(.de) (oben MSF), HD1F(.de)
(oben HD1F) und der Webseite Fragenforscher(.de) (oben FSR), von mir, mit dazu.
Auf dieser Webseite werden viele Sachen mitgeteilt, die einem die Befähigung geben sollen, ohne
lauter Ver(w)irrwege, zum gemütlichen, (sehr) guten Ziel, bei der Begleitung einer Forschungsfrage,
zu kommen und positiv neue Erfolgs-Erfahrungen zu erreichen (IK-DA-Effekt: Ich-kann-das-auch).
Das Hauptziel ist die Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit und der Forschungsfähigkeit, denn
nichts ist so ätzend, wie Wochen nur rumsitzen zu müssen, weil alle Prozesse tot sind und man
selbst nichts mehr dagegen tun kann, damit es weitergeht. Und die Stimmung aller Beteiligten
extrem in den Keller geht und man nach Hause kommt, sofort ins Bett fällt und einschläft, weil
man mega-kaputt ist vom Nichtstun (nicht mit Bore-In verwechseln, der auf Langeweile basiert).
Darum richtet sich diese Domain / Webseite auch nicht nur an Forscher, Wissenschaftler, sondern
auch an Schüler, Azubis, Studenten, sich Weiterbildende, und Arbeitende, im Arbeitsalltag - denn
die Fallen von der New Work (beschrieb ich auf Fragenforschung.de), immer nur agil zu arbeiten,
aber die Arbeitsprozesse und das Drumherum zu vergessen, ist die neue Krankmacher-Kultur, mit
der wir aktuell da konfrontiert (,belästigt, genötigt, erpresst und ausgepresst) werden. Worte
und Begriffe wie Life-Balance sind da nur Alibis für das genaue Gegenteil, als Narrative-Story.
Denn diese neuen Arbeitssysteme, Arbeitszuordnungen, verhindern sehr gute Arbeits(selbst)erfolge,
Forschungserfolge, Wissenschaftserfolge und somit den finanziellen Erfolg für Deutschland.
Und als (angehender) Schüler, Azubi, Student, Arbeitender, Lernender, Forscher und-oder
Wissenschaftler, sollte man genau verfolgen - Wer, Wie und (mit) Was, einem den Erfolg, sabotiert,
hier in Deutschland und global. Denn Erfolgssabotierer gibt es eine ganze Menge, wie ich es auch
schon auf Fragenforscher.de beschrieb.
Im Gegensatz zu anderen Forschungshilfeseiten, bin ich der Erste, der den Forschenden wirklich
als Mensch, mit seinen Fragen, seinen Antwort(versuchen), seinem Sein und seinem Menschsein
sieht und auch selbst erlebt(e). Also nicht nur als (Begleitungs-)Sachobjekt einer Forschungsfrage
und deren Bearbeitung / Begleiter zu sein, sondern als Wesen der Gegenwart, zur Frage:.
=> Wie reift ein Mensch, durch die Herausforderung namens Forschungsfrage ?
Ich biete somit das eigene (Er)Forscher-/(Er)Forschungs-Sein und dessen Erkennung hier an.
Ich kann als einer der sehr Wenigen, diese Position einnehmen, die andere sich aus Unwissenheit,
Unbewusstsein, Angst oder Repressalienvermeidung (Job-/Pensionsverluste), sich nicht trau(t)en,
bisher dies so anzunehmen und einzunehmen.
Dadurch, das ich keine Kommerzielle- / keine Spionierende- / keine Forschende Position einnahm,
(er)öffnete sich mir vieles an Einblicke und Ausblicke, die Andere so, nie zu sehen bekommen.
Was mache ich wirklich auf dieser Webseite ?
- Einstieg geben, über die Forschung und über die Wissenschaft, auch zur
Forschungsfragehilfe - und dann übergehen zur Hilfe für alle,
die lernen, forschen und (sich) Wissen erschaffen wollen, um
zu erfahren, wie sich etwas transformiert ins Materielle.
Um menschlich Eins zu sein, in Frage, Antwort und Menschsein.
- Klarheit, wirklich umfassende Hilfe und Richtigstellungen zur
Forschung, zur Wissenschaft und der Forschungsfrage.
Und was den Unterschied zu der Frage an sich ausmacht.
- Grundsätzliches darstellen und erklären, zur den Fragen:
- Die Fragen - das sind alle (un)gestellten Fragen.
Eine gedachte Frage ist auch eine (selbst)gestellte Frage !
Eine nur im Material-Sein existente Frage, ist auch eine Frage.
- Die Fragenforschungsfrage - der Metabereich der Frage(n).
Welcher auch alle anderen Fragen mit enthalten kann.
Ist eine ontologische Aufsteiger-Forschung / -Wissenschaft.
- Die Forschungsfrage - Eine Bildungsapparat begrenzte Frage.
Geduldet in Forschung, Wissenschaft, von Staat, Wirtschaft.
Stammt meist aus den Disziplinbereichen von Staat, UNIs, FH,...
Orientiert nur an die direkte wirtschaftliche Verwertbarkeit.
Ist eine ontologische Absteiger-Forschung / -Wissenschaft.
- Bessere Forschung(svorbereitung), mehr Forschungsqualität und Erfolg.
- Was es mit Studien und wirklichkeit wirklich auf sich hat - Denn zu viele sind
immer noch nicht in der Lage, eine Studie richtig zu lesen, um die
richtig wichtige Information, die Manipulation(en), die Art und Weise
der benutzten Manpulierung darin, zu verstehen und raushalten zu können,
aus dem eigenen Denken, Verstehen und Handeln, daraus.
- Der versteckte Blick, hinter die Kulissen der Forschungswelt(en),
der Wissenschaftswelt(en) und der Bildungswelt(en).
- Warum wird Forschung von Forschern kaum gewürdigt, kaum respektiert ?
Warum wird nur die Forschung von Wissenschaftlern gewürdigt und beachtet ?
- Was hat es mit den finanziellen Sachen auf sich, die für die (Aus)Bildung,
Forschung, Forschungsfrage, Wissenschaft, Ergebnisse daraus,
sich ergeben - Thema Bildung, Fördergelder, Förderung(en), Investoren, ..
- Die vielen Fallen die dort existieren, aufzeigen, zum wappnen.
Was es so für Fallstricke bisher da gab - fremde / selbst erlebte.
- Es wird mitgeteilt, was man in keiner Ausarbeitung, Bachelorarbeit,
Studienarbeit, Masterthesis, Doktorarbeit, liest.
- Was die neuen Spielregeln zur Forschungsfrage jetzt sind.
Und welche man (gerade) neu etablieren will.
- Was meist kein Lehrer, Meister, Prof, Vorgesetzter, weis / ignoriert.
- Wie lief die Forschungsfrage-Arbeit insgesamt wirklich ab ?
- Welche (wirklichen) Hindernisse, Erfolge, Zweifel, Vorgänge,
Irrtümer, Denkfehler, Schwächen, gab es da wirklich zu (meistern) ?
- Wie war der wirkliche Reifungsgrad des forschenden Menschen dabei ?
- Was hat dieser über sich Selbst und die F(orschungsf)rage, gelernt ?
- Was kann dieser nun, was dieser vorher nicht konnte ?
- Was wird dieser nun nicht mehr tun, oder ganz unterlassen ?
- Welche (un)überwindbaren Grenzen gab es da(bei) ?
- Wie verlief dessen Queste, Heldenreise ab und was wurde erreicht ?
- Kennt dieser nun den Unterschied inzwischen zur Forschungsfrage auf
deutsch, englisch - organisatorisch und in (Be)Deutung ?
- Falls der Forschungstyp (Narzist) vorliegt - die Selbstinfragestellung:
Wurde die Selbstinfragestellung vorgenommen ?:
Bin ich wirklich dazu geeignet, solch ein Forscher zu sein ?
Bin ich etwa der Narzist - Der vorne brilliant denkt, aufbaut -
Aber dann mit seinem Arsch(lochsein) alles erfolgreiche wieder
völlig unnötig zerstört und damit alle anderen ins Leid bringt ?
Brauche ich also jemanden, der mich vor meinen eigenen Dummheiten
des (Miß)Erfolgs bewahrt und beschützt, im Berufsleben und in der
Forschungsfrage-Begleitung und Forschungsfrage-Bearbeitung ?
Bei vielen (lang-)verheirateten, sind dies meist im privaten
Zuhause die Ehefrauen. Auf der Arbeit meist dann die wirklich
Erfahrenen und Könnenden Kollegen, die mit versuchen dies dann
dort gegenzusichern, wenn der Narzist-GAU mal wieder auftratt.
Solche Fragen und Aussagen werden Sie auf anderen Hilfsseiten nie lesen.
Solche Sachen, Hilfen und Tipps, sind es die Forschungsfragehilfe.de so
einmalig, forschungsfördern, berufsfördernd und erfolgsfördernd, macht. ... :))
Früher hatte ich mal den Wunsch, ein Unternehmen aufzubauen, was mit Wissen es schafft,
eine Million Menschen zu beschäftigen und diese dennoch gut zu bezahlen und langfristige
Jobs anzubieten.
Dazu beschreibe ich, was ich als 19-Jähriger 1987, in der Berliner IHK erlebte, als ich mich mit
der Gründung dieses Unternehmens mich beschäftigte und in der IHK mir den Gründungsleitfaden
für junge Gründer (25 DM) kaufte. Als ich diesen Karton öffnete und in der Hand hielt und schaute,
stellte ich fest, das zum Gründen gar nichts dazu brauchbares drin stand und auch nicht, was
mir geholfen hätte darüber Klarheit zu erlangen - daher beschloß ich, vor den Augen aller anderen,
die sich auch das Paket kaufen wollten, dies in dem Mülleimer zu schmeißen und zu sagen: Das ist
der Ort, wo dieser Müll hingehört - Die Frau die mir das verkaufte war fassungslos und die anderen
die das auch kaufen wollten, haben dies sofort sein lassen. Und sind zügig aus der IHK rausgegangen.
Und mit diesen hatte ich danach ein interessantes Gespräch, denn diese berichteten genau von den
gleichen gründungsfeindlichen Allüren in Berlin, Deutschland und Europa.
Warum tat ich das ? Weil in diesem angeblichen Gründungsleitfaden nichts drin war, was mich zu
einem Gründer befähigt hätte sondern nur was mich entfähigt hätte und somit jeden der sich daran
hält eigentlich in die Privat-Insolvenz treibt. 2023 war ich wieder da und schaute diesmal wieder
rein, aber ohne die Katze im Sack zu kaufen - es ist immer noch der selbe Entfähigungs-Scheiß da
drin - man hat in den 13 + 23 = 36 Jahren absolut nichts dort hinzugelernt und verarscht Gründen
Wollende immer noch in der selben Art und Weise - Und wundert sich dann, warum der Index für die
(Berliner) Gründerzahlen, immer mehr sinkt, trotz vieler Gründungen durch Migranten / Flüchtlinge.
Je mehr ich Einblick in das wirkliche Geschehen in Deutschland bekam, desto mehr nahm ich davon
Abstand, nachdem ich erkannte, das das grundlegende System, welches hier existiert, das niemals
zulassen wird, weil solch ein Groß-Unternehmer zum Staatsfeind Nummer Eins erklärt, bekämpft und
sabotiert wird, über die Besatzer, USA, EU, (Wirtschafts)Politik, Verwaltung und den Bezirken.
Weil man Angst hat, so jemand wäre ein neuer Gott, der die verdrehten Verhältnisse gerade
biegt und somit die Menschen wieder alle hinter sich dann scharrt, wie einst Adolf Hitler mit der
NSDAP und der SA/SS. Nur das dieser dann den Alt-Nazis, die immer noch Deutschland regieren,
nicht gehorchen würde und diese ganz schnell entfernen würde, um sich seine Macht zu sichern.
Warum erzähle ich das ?
Ganz einfach, weil dieses System auch genau so in der Forschung, Entwicklung und Wissenschaft
weitergelebt wird, für die Einzelnen, die hier forschen und wissenschaftliche-wirtschaftliche-
Erkenntnisse erzeugen wollen, welche diese auch für ihren Lebensunterhalt, finanziell verwerten
wollen / müssen.
Versteckt wird dieses System hinter den Strukturen der Föderalismus-Strukturen und Datenschutz
und Infrastrukturschwächenden Diensten - die schon in der Grundschulausbildung dafür sorgen,
das Mathematik, Wirtschaft, Rechtskundefähigkeiten, Vertragsrecht, Gründungsfähigkeiten, also
alles was man benötigen würde, um mit 15-20 seine erste Million zu verdienen, einem NIE direkt
zugangsfähig gemacht wird über die Schulen, weil da lauter unmündige und hoch Unwissende
Arbeitssklaven nur erzeugt werden sollen, für einen Bürojpob, der später durch eine Technologie
ersetzt wird, oder zumindest übergangszeitig, noch von Menschen begleitet wird.
Der Kastenstatus wird in Deutschland mehr unterteilt, als im indischen Kastensystem, daher
wird in Deutschland der Aufstieg in den Mittelstand, im Wirtschaftswesen, Wirtschaft, Leitung,
Führung, Management, Verwaltung, im Sozialen, Bildungswesen und der Elitären Arbeitswelt,
NIE eine Frage der Leistung sein - Sondern immer nur des gesellschaftlich-sozialisierten
Elternhauses.
Die Parole: Nach oben durch Leistung - War schon immer der verarschende Leitspruch, für die
Jugend in Armut ! Erst wenn man sich die Elternhäuser der angeblichen Aufsteiger (aus Armut,)
mal genau ansieht und abgleicht - Dann fällt sofort auf, das die angebliche Armut meist eine
tolle PR-Aktion ist, die dort als das Ammenmärchen eines (Elitären-)Gutverdiener-Haushaltes,
sich herausstellte - Also die gespielte Armut fürs unwissende und naive Volk, dem man ein
Märchenhaftes Traum-Narr-ativ vorgesetzt hat, welche die meisten geglaubt haben und immer
noch glauben, das dem so wäre.
Doch zurück zu den angeblichen Ausbildungsstrukturen / Ausbildungs-Systeme / Unbildungs-Systeme.
Es wird einem in diesen NIE richtig beigebracht, über die staatlichen Bildungssysteme, wie man
SELBST ein souveräner Bürger / Forscher / Wissenschaftler, wird, der sich durch seinen (Bildungs-)
Reichtum, und-oder seine Reich-Elitäre Geburt, sich selbst souverän (dar)stellen kann. Darum
wird auch niemand durch reguläre Arbeit reich. Auch wenn die Arbeitslebengehalt-Gesamtsumme
eine Million DM / Euro, für wenige ausmacht. Der Deutsche Traum, vom (Bildungs-)Berufler (im
amerikanischen der Tellerwäscher), zum Millionär - wurde schon 1960 beerdigt, in Deutschland.
Schon damals sprach man davon Deutsche Traum, vom Tellerwäscher zum (Obdachlosen) Tellerwäscher.
Heute (2024-07-20), schreibt eine Junge Frau in ihrem Buch: Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher -
ebenfalls von diesem längts auch in der Jugend erkannten (gesellschaftlichen Armuts-) Effekt.
In Amerika fiel dieser Traum dort endgültig 2002. Nur wer das System umgeht und sich nicht an
dessen Vorgaben hält, hat überhaupt erst eine Chance, sich den (Geld-)Reichtum (selbst) und
die Forschung sich so zu ermöglichen, den dieser sich wünscht. Jeder (Schwer)Kriminelle und
(korrupte) Politiker, hat dies weltweit längst bewiesen, das nur Schwarzarbeit und Korruption
sich lohnt - oder Forschung und Wissenschaft im (streng)geheimen, hoch abgesichert, erfolgreich
wird und ist, gegen staatliche Schnüffler und deren Handlanger. Nur so wird Erfolg erfolgreich.
In den MARVEL-Filmen ist dies übrigends der Supereiche Tony Stark, mit seiner Ironman-Technik.
Hätte dieser erst beim Staat angefragt, ob er das entwickeln darf, wäre er nie der geniale
Erfinder geworden, der er darin wurde und hätte auch nicht gelebt, da diese Technologie ja sein
neues Herz darstellte. Der Staat wollte sich seine Technologie einfach holen (klauen), um ihn als
Gott zu stürzen, obwohl er auf der Seite des Staates hantierte und auch seine gute Freundschaft
mit seinem militärischem Staatsfreund pflegte.
Auf welche Herausforderungen, Anforderungen, Begebenheiten, Gegebenheiten,
Fallen, Sabotage, stößt man so, wenn man ein(e) Forschungsfrage(projekt)
von Anfang bis Ende mal so durchgeht ?
Ich erinnerte mich, was bei Anderen und mir so passiert ist, oder wo meine Vorprüfungen und
Vorplanungen, das Schlimmste verhindert haben, weil ich an Sachen dachte, an die Andere nie
dachten - und ich damit meist die Arbeitsfähigkeiten sicherstellen konnte.
Andererseits zeigten sich aber auch Effekte, wo man nicht wirklich dachte, das Helfende,
Externe, Ehrenamtliche, Kollegen, Vorgesetzte, Chefs, Management, Leitung, Mitarbeiter,
die besonders arbeitswütig sich zeigten, um (angeblich damit erfolgreich zu sein,) was
diese für (un)bewusste Sabotage da an den Tag legten, weil diese glaubten besonders
leistungsintensiv zu sein, wenn diese alles nur nach ihrem funktionieren ausrichteten und
damit alle anderen arbeitsunfähig machten und sogar Firmen damit in den Ruin trieben -
was ich (meist) noch stoppen konnte, durch meine Wiederherstellungsarbeiten (welche mich
dann meist von meinen Arbeiten mich dann anbhielten, weil deren Handeln auch immer in
meinen Arbeistbereichen mit (negativ) reinwirkten - und ich am am Ende nicht mal mehr
dazu kam, meine eigentliche Arbeit zu machen, weil auch einfach keine weiteren Leute dort
eingestellt wurden, sondern die Arbeit der Kündigenden immer auf den Rest aufgeteilt wurde.
Dennoch konnte ich durch meine Fragen und Analysen dort schwerste Schäden abhalten oder
ich nach meinen Analysen, ordentlich gekündigt habe und diese Saboteure / Narzissten /
Mißerfolgsstreber / Gesellschaftsschädlinge / T error isten, sich selbst überließ, wenn
sich herausstellte, das dieses Verhalten durch das Management, gedeckt, gewollt wurde.
Die Ereignisse, Situationen, Fallen, Fallstricke, KO-Momente, und so, habe ich nach Faktoren
und Bereiche sortiert, neu geordnet, für diese Webseite. Das Ziel ist: Positiv vorbereitet Sein.
Um mehr Positives zu etablieren, was Mich, Arbeit, Forschung, Wissen und Entwicklung angeht.
Zur (und zur Beforschung der) Forschungsfrage, damit die Ergebnisse besser werden, weniger
üble Störungen / Ärgernisse / Mißerfolge / Krankheiten / Psychomacken auftreten - Für mehr
positive(r) Forschungsergebnisse, die mehr rentabler werden, für uns als Gesellschaft und
Wirtschaft. Und die Forschungsqualität Deutschlands, wieder erhöht, um eine höhere Reputation
für Deutschland, deren Lernende, Kinder, Schüler, Auszubildende, Studierende, Ingenieure,
sich (nebenbei) (Lebens-)Forbildende, Arbeitende, Forscher und Wissenschaftler, zu erreichen.
Denn aktuell nimmt der Schwund hier so stark zu, das kaum ein ausländischer Forscher hier
noch gerne mit uns zusammenarbeiten möchte, wegen der (neuen) Zustände und Rahmenumstände,
welche hier das Forschen und den Erfolg sabotieren, was Masse und die immer skuriler /
schlechter werdenden Forschungsergebnisse / Wissenschaftsergebnisse, angeht. Ich beschreibe
das auch auf fragenforscher.de, was angebliche Studien(Forschungs)neuigkeiten so angeht.
Was auch daran liegt, das es sehr viel (Des)Information(smurks) / Falsches / Skuriles / Müll, in den
Schulbüchern, Fachbüchern, im Internet, gibt - zur und über die Forschungsfrage, wie ich feststellen
musste. Unten im Bereich Irrtümer zur Forschungsfrage, gehe ich noch mehr später darauf ein.
Das störte mich, denn die F(orschungsf)rage in ihrer Ursächlichkeit, will uns ja gerade dazu helfen,
den Dingen auf die (Erfolgs-)Spur zu kommen - also die F(orschungsf)rage ist nicht unsere Feindin,
sondern beste Freundin, die uns weiterhelfen will in unseren (Forschungs-)(Er)Leben und der Frage,
der Antwort und des Menschsein darin - wie wir es schaffen da die Gestalter zu werden / zu sein.
Die Gefahr geht daher nicht von der F(orschungsf)rage aus, denn diese will uns ja vorranbringen,
auch wenn dies mal über einen Umweg erfolgt, um uns dann zum eigentlichen Erfolg zu bringen. Dennoch
hat auch eine sehr schlechte bis absolut falsche Forschungsfrage sehr viel Sabotagepotential in sich.
Darum ist die (sehr ) gute und somit (sehr) richtige Forschungsfrage heute wichtiger denn je geworden.
Kurz: die größten Gefahren liegen schon eingebettet aus historischen (Kultur-)Zeiten vor und den
zwischendurch ebenfalls mit darin zugefügten Sabotagen, über diverse Kulturen, Systeme, Methoden,
Verfahren, Elemente, Ordnungen, Machtstrebungen, Mißstände, Soziale Unverträglichkeiten, bis zum
Mensch selbst, in seiner Unmenschlichkeit und seinem fehlenden (positiven) Menschsein, als Ausgleich.
Der Mensch darin, mit seiner Unfähigkeit, sich auch um die Fragen in seinem (Forschungs-)Leben sich
mit drum zu kümmern, spielt da auch eine sehr große Rolle heutzutage. Denn Denken, Fragen, fragen,
nachdenken, hinterfragen, in Frage stellen, infrage stellen, bedingt sich, als Grundlage eines Forschers.
Und erst recht für einen (sehr) erfolgreichen Forscher, Wissenschaftler, sich Bildenden. Denn nur
wer sich mit dem guten Gelingen, den Grenzen von (Miß)Erfolg, den Fähigkeiten, dem Rahmen und sich
Selbst, sich mit beschäftigt, kommt dem schönen und langfristig angenehmen Erfolg erst näher.
Diese Domain soll helfen Miß(ver)ständ(niss)e zu verringern / abzuschaffen,
für eine bessere Forschung, mehr Verständnis und bessere Ergebnisse.
Also seid Ihr / Sie / Du, dabei, Euch der Herausforderung zu stellen ?
Und NIE vergessen (!):
Nach der Forschungsfrage - ist vor der Forschungsfrage ! ... :))
Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, 2022-06-21 ... :))
Wer ist der Anbieter dieser Inhalte ?
(Und wie kam es zu(r) forschungsfragehilfe(.de) ?)
Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz - Deutschlands erster wirklicher Fragenforscher, welcher die
Fragenforschung(.de) / Antwortenforschung(.de) / Menschseinforschung(.de), ins Leben
gerufen hat. Und der seit über 40 Jahren sehr vieles zur Frage, Antwort und Menschsein
zusammengesammelt und synergiert hat, was dazu der aktuelle Stand ist.
Dadurch hatte auch ich selbst oft mit Forschungsfragen und der Erforschung der Fragen zu
tun, denn die Menschen haben mir immer sehr viele, sehr ungewöhnliche, Fragen gestellt.
Dadurch, das ich oft auch im fitmachen von Anfängern unterwegs war und bin, habe und
musste ich mich, um darin recht gut zu sein, auch mit sehr vielen Forschungsfragen und
Fragen, mich beschäftigen. Und in meinen verschiedenen Arbeitsgebieten und Tätigkeiten,
welche über 160 Berufsprofile anrissen und ich schon immer auch beruflich viel gefragt
war und fragte. Ist im Moment nach dem IT-Ausstieg zwar etwas ruhiger geworden, aber mit
meinen Forschungsdomains und meinen Sozialen Entrepreneur-Projekten (RollFit.de) wieder
mehr geworden.
Ich selbst, habe mich immer eingehend darauf vorbereitet, bevor ich meine Hausarbeiten,
Sonderaufgaben, Ausarbeitungen (in der Schule, Berufsschule, Abitur, Studium, Diplom und
Studie)n, angegangen bin, angefangen habe.
Ich habe an vielen (FH-/TU-/FU- Diplomarbeiten, Doktorarbeiten, Studien-) Arbeiten als
Korrekturleser, Mithelfer von (ausländischen) Freunden ihre Arbeiten (in)direkt teilgenommen /
eigene Versuche, Experimente, Studien, Umfragen, Befragungen, Reverse Engeneering und so,
durchgeführt.
Ich habe schon als Kind viel geschrieben (auch auf einer Schreibmaschine, die ich schon
früh bekam). Heute wäre das dann wohl eher ein Kinderscheib-Laptop /-Computer, wegen
der benötigten Tastatur. Die Leute heute tippen zwar viel am Smartphone, aber schreiben
für sich selbst, kaum was auf und daher verlernen und entlernen diese den Umgang mit der
(Forschungs)Frage und der kreativen Handhabung der (Forschungs)Frage (was die Arbeitswelt
immer mehr bemängelt, das es dort diese großen Defizite gibt).
Ausarbeitungen in Schule, Beruf, Berufsschule, Fach-Abitur, Studium, hatte ich immer
schon sehr gut durchgeplant und gut gemacht, um (sehr) gute Noten zu bekommen, für
meine (Forschungsfrage-)Ausarbeitungen.
Dadurch, das ich an 14 Diplomarbeiten mitgearbeitet habe, bevor ich meine erste eigene
Diplomarbeit damals erstellt habe, konnte ich aus den Anforderungen an die Anderen und
deren Fehler all das lernen, was nötig ist, um zu seiner eigenen (und somit am meisten
selbstmotivierenden) Forschungsfrage zu kommen, für eine Einser-Diplomarbeit.
Um in den kommenden Abgleichen mal besser zu verstehen, was der Unterschied
zwischen Forschungsfragehilfe(.de) und den anderen Informationsquellen ist.
Dazu zeige ich, um was es geht und was ich Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, als
Deutschlands erster wirklicher Fragenforscher dazu feststell(t)e, nachdem
ich über 765 deutsche, (d)englische, Frage(n)-Antwort-/Research-/Forschungs-
Portale analysiert habe, in Bezug zu Fragen, Forschungen zu Fragen und den
Forschungsfragen - und das dann auch mal abglich, mit meinen Erfahrungen,
(Er)Kenntnissen, (Ein)Sichten.
Nachdem ich damals feststellte, das was mit der Frage nicht stimmte, in Deutschland,
und nun auch in der Welt, so auch mit der Forschungsfrage und der Hilfe dazu, nicht
stimmte - Prüfte ich mal, was es dazu so gibt und stellte fest es gibt oft nur
Nichtssagendes, viel Aussage-Murks, nicht(s) Helfendes zur Forschungsfrage, lauter
Ver(w)irrungs-Angaben / -Links dazu, viele Unterschlagungen von sehr (überlebens-)
wichtigen Informationen, skurile Glaubenssätze zur (Forschungs)Frage, viele Mißstände,
viele Mißverständnisse / bis schwere Fehler, Desinformation(sansätze) und schräge
Zuordnungen - zusammengefasst: Sehr vieles, was auf sehr viel Sabotage hinweist,
in welcher Art und Weise diese auch immer auftritt - dem galt es auf die Spur zu
kommen, indem auch dazu die richtige Forschungsfrage, zur Erforschung der wirklichen
Forschungsprobleme, Forschungsmißstände, Forschungsmißverständnissen und Sabotagen
dazu / darin, angegangen werden musste. Denn ...
Das kann man so nicht mehr da stehen lassen, denn dazu ist Forschung und die Ergebnisse
daraus, zu wichtig für unsere Gesellschaft und uns Menschen - Dieses Chaos werde ich neu
ordnen und somit jeden an einer (Forschungs)Frage Interessierten und Forschenden, endlich
mal die Möglichkeit von Anfang an geben, die Forschungsfrage und auch den ganzen Rahmen
mit den diversen Besonderheiten (welche immer mit zu beachten sind dazu und auch die
neuen Spielregeln zur Forschungsfrage) dazu mal kennenzulernen, um weit besser, als jetzt,
mit der Forschungsfrage klarzukommen - denn daran happert es doch bei sehr vielen, die
sich wundern, warum diese am Ende nicht die Note bekommen, die diese haben wollten
und-oder für die, die sich (teilweise unwissend, somit zu wenig) angestrengt haben,
weil diese dachten es reiche aus und wäre alles richtig, was diese (nur) getan haben.
Auch wenn die Bildungssysteme, in den geistigen Ausbildungsbereichen, immer mehr da
durchschleust ((De)Inkludiert, wegen der Inklusion) und somit das Verstehen und Können
zur (Forschungs)Frage im Schnitt drückt - so kommt jemand, der über diesen Weg in die
Arbeit kommt, dann im Berufsleben nicht drumherum, dann das doch verstanden haben zu
müssen, weil diese(r) sonst nicht arbeitsfähig ist in der Arbeitswelt und das wird dann
meist eine sehr heftige (und manchmal auch traumatische) (Minderwertigkeits)Erfahrung
für diese (meist Jüngeren) Betroffenen Arbeitsweltenanfänger - (Fristlose) Kündigung -
Das muß nicht sein ! (Hier müssen Arbeitgeber auch hinzulernen, was Wirklichkeit ist.)
Vielleicht sollte ich Arbeitgebern auch mal diese Webseite hier empfehlen, damit die
auch eine Chance haben, nicht nur zu Jammern, sondern sich selbst auch besser für
die da neu Ankommenden in der Arbeitswelt, sich besser vorzubereiten.
Meine andere Seite dazu: Fragenforscher.de zeigte mir das auch in den Aufrufzahlen, das
ein Bedarf dazu da ist - auch wenn ich dort erst mal eine Übersicht über die verschiedenen
Forschertypen, Wissenschaftstypen und (Research-)Portale, und deren spezielle Eigenheiten
  Eigenschaften, mit Menschenkenntnis und zu den Frageinhalten, dort dargestellt habe.
Nur das es dort ja um Fragenforschungsfragen zur Fragenforschung selbst geht, nicht
wie hier, um die (allgemeinen) Forschungsfragen und deren Erforschung, wie das meist
bei (Disziplin-)Forschern und (Disziplin-)Wissenschaftlern, der Fall ist.
Auch wenn natürlich ebenfalls in der Fragenforschung, allgemeine Forschungsfragen
auch mit enthalten sind, um was zu den Metabereichen von Fragen zu erfahren.
Da ich selbst schon an mehreren solcher Sachen teilgenommen habe, bevor ich meine erste
eigene Diplomarbeit geschrieben habe, habe ich von meinen vielen (meist ausländischen)
Freunden an deren diversen Uni-Arbeiten in irgendeiner Art mitgeholfen und auch selbst
einen sehr viel tieferen Einblick in die vielen Zusatzanforderungen mitbekommen, welche
die meisten Studenten nie richtig für sich kennenlernen - aber deren Prozesse ausgesetzt
sind und somit oft die Chance, etwas ohne Fehler und ohne schwere Schäden, lernen zu
können, gar nicht für sich wahrnehmen.
In den Bibliotheken ist dies auch der Fall, wo (laute) Schüler noch gar nicht bewusst ist,
das dies dort der erste Arbeitswelteignungstest ist, der dort als geheimes Assesmentcenter
stattfindet. Allerdings ohne die harten Konsequenzen der Arbeitswelt (fristlose Kündigung),
für Klausur- / Kollegen- / Arbeitsergebnisse- / Unternehmens-Sabotierer, indem diese die
anderen beim Lernen stören und somit diese in einer Klausur dann schlechtere Noten schreiben.
Als ich das mal mitteilte, fand eine interessante Neuorganisation dort statt, Ruhe und viele
konnten dort das erste mal richtig in Ruhe lernen und sich konzentrieren, auf die Arbeit.
Auch die stillen (ausländischen) Mädels zeigten auf einmal sehr positive Lernarbeitsergebnisse.
Und Ältere und Größere Ausländer, die in Ruhe dort was machen wollten, maßregelten ihre
eigenen Landsleute und das führte dann zu dem Lern-Erfolg für alle anderen.
Da die jugendlichen Störer nicht mehr stören konnten, zeigten diese, das sie Krakeleien in
und Toilettenpapierverwüstungen dann in den beiden einzigsten Toiletten hinterließen, als
Machtausdruck (ohne die Gegenwehr anderer, weil eine Wand / Toilettenpapierrolle sich
nicht wehrt).
Oder diese zusätzlich in den Toiletten dann alle Klosets verstopften, als 2-4-er Gruppe,
worunter dann alle in der Stadtbibliothek dann zu leiden hatten, weil dann wochenlang kein
Klempner geleistet werden konnte, aus Haushaltsgründen. Und man jedesmal draußen eine
Toilette finden musste.
In Bezug für die Forschungsfragehilfe, auch eine sehr wichtige Erfahrung und Erkenntnis.
Wie verändert sich mein Forschungsort, meine Arbeitsstätte, wenn andere auch da sind ?
Wie gehe ich mit Menschen(tieren) um, die nicht gastfähig sind / dies nicht sein wollen ?
(Diese Frage ist übrigends eine der Top 3 Fragen auf dieser Erden-Welt. )
Oder wenn man später in einer solchen Forschungs-wissenschaftlichen-Arbeit weiter
was machen will, egal ob in der Freizeit und-oder irgendwo Selbst forschend und-oder
irgendwo dafür angestellt, man ein sauberen Werkzeugkoffer, mit einem sauberen und
richtigen Hilfeansatz hat, um optimal sich mit der Forschungsfrage zu verbinden und
sich zu beschäftigen - damit man sich dann mit den Ergebnissen auch als arbeitsfähig
sich Könnende(r), sich selbstbewusst, gut und Stolz, sich beweisen und darstellen kann.
Das Motto: Ich kann (auch) was, ich bin kein Niemand !
Viele wissen auch nicht wirklich, das die vielen Zusatzwissens-Anforderungen die
wirklichen Vorraussetzungen sind, um am Ende mit einer sehr guten Abschluß-Arbeit
dann die Uni / FH / Akademie / Ausbildung, verlassen zu können, um mehr gefragt
zu sein, nicht nur wegen des Jugendlichen-Alters, sondern wegen eines Könnens und
Wissens, in der sie dann erwartenden Welt der (Forschungs)Arbeit, des (möglichen)
Wohlstandes, des (möglichen) Spasses an der Forschungsarbeit, Wissens, Erfahrungen,
Produkte, Dienstleistungen, Lebensqualitätsverbesserungen, zu erstellen - für viele.
Die meisten wissen gar nicht, das Deutschland schon recht früh, sehr viele
Forschungen betrieben hat, nicht nur durch die (wenigen bekannten) Forschungsgrößen,
Hildegard von Bingen (1098-1179), Sebastian Kneipp (1821–1897), die Vorarbeit eines
Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541)), Albert der Deutsche
(Albertus Magnus (1225-1274) Schutzpatron der Naturwissenschaftler), Friedrich II von
Hohenstaufen (1194–1250) Vogelkunde, Walther von der Vogelweide( (1170-1230)
musikalischer Gesellschaftsanalyst), Goethe Gesellschaftsanalyst, Wagner, Bach,
Alexander von Humbold (Fremdwelterkunder), Einstein,
... viele längst vergessene (deutsche) Namen und-oder (schriftlich)
Verb(r)annte, die schon sehr früh sich Gedanken gemacht haben, wie es um die
Forschungsfrage steht und geht. Ich hatte das Glück einige dieser sehr seltenen
Bücher lesen und haben zu dürfen. Heute sind einige von deren Büchern digitalisiert.
Eigentlich wollte ich die Domain: Forschungsfrage.de dafür haben, aber es stellte
sich heraus, diese wird von einer Firma / Vermittler gebunkert, die mit Domains
handelt und diese nur zu einem absurd teuren Preis teuer verkaufen will, den ich mir
aktuell nicht leisten kann und auch nicht leisten würde, wenn ich das Geld hätte.
(Als Bürgergeldempfänger, muß ich sehr genau überlegen, wofür ich mein Geld ausgebe.)
Das störte mich, und ich überlegte und probierte, welche Alternativen es gibt und
kam dann auf diese Domain, welche ja sehr genau angibt, worum es mir bei der Hilfe zur
Forschungsfrage wirklich geht - passend zu meinem Alles-aus-einer-Hand-zur-Frage
ansinnen und der deutschen Fragenforschung(.de). Denn im Fitmachen von Anfängern,
Wieder-/Ersteinsteigern, aber auch im Vermitteln von Profi-Tipps/-Erfahrungen, bin
ich echt gut - Und genau dazu soll diese Webseite dienen (Synergie).
Mein Wunsch ist hier: Klarheit, umfassende Hilfe und Richtigstellungen zur
Forschungsfrage, damit mehr Forschung gut vorbereitet möglich ist und somit
auch wesentlich erfolgreicher wird, nicht nur was den Forscher-Erfolg einzelner
Wissenschaftler angeht, sondern was den Status von Deutschland als Forschungs-
und Wissenschaftsland, insgesamt erhöht und angeht.
Die vielen und langen Texte dieser Seite(n) sind somit auch ein er(n)ster Geduldstest,
ob ich es aushalte viel zu lesen und viele Recherchen, auch zu ertragen. .... :))
Denn (Selbst)Erfolg, ohne eigenen Aufwand (selbst per Ghostwriter), bedingt, dann
zu Wissen, was getan wurde und um was es geht, in der Verteidigung und später im
Arbeitsleben, um nicht wegen dummer (Plagiat-)Kleinigkeiten zu scheitern oder sofort
als Unfähiger mein Leben lang von anderen zugeordnet zu werden.
Außerdem - (selbst die eigene kleine) Forschung und Wissenschaft bedeutet immer,
sehr viel rein, aber nur meist sehr wenig, was wieder rauskommt - ein Kaufmann würde
jetzt sagen, also ein Verlustgeschäft gegen die Natur des Wirtschaftens - denn die
Natur zeigt uns ja täglich, wie diese aus wenig (Samen und Ei) immer wieder viel macht,
um wieder einige Evolutionsmilimeter voran zu kömmen - Sogesehen ist die Forscher-Natur
schon sehr gut beschreibend, was dieser ist und was dieser macht und erzeugt. Denn
das Kleine, was dieser beiträgt (Frage und Wissen) um daraus viel (Anwendung) und
bequeme Lösungen, zu erschaffen.
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Da man als Forschungsfrage-Hantierer auch mit den Erkenntnissen der Frage
an sich konfrontiert wird, stelle ich mal meine Fragenforschungsgedanken
hier kurz mal mit rein:
Die Frage selbst muß erst wieder die / zur Frage werden.
Gedanken zum Tag der Fragenforschung 2024 (05.05.2024-05-05):
Wir müssen lernen und verstehen, wie (KI-)Technologien Fragen fragen,
und wie / warum diese welche Ausgaben, Aktionen (auf Eingaben) erzeugen.
(Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, 1985-01-25)
Hey KI - Erklär uns bitte erst mal, wie Du wirklich funktionierst -
bevor wir wirklich mit Dir zusammen arbeiten (können) - um zu prüfen,
wie Du zu Deiner Eingabe, Berechnungen und Ausgaben kommst - und ob
dieses wirklich für uns als Hilfe dann dienen kann - oder ob Du selbst
korumpiert wurdest von Deinem (Er)Schöpfer und somit nicht für uns,
sondern nur aus Seiner / Deiner Sicht, hier was immer nur uns anbietest.
Sonst setzt man uns bald einen großen elektronischen Bruder als Gott,
Führer, Gesellschaftschef vor die Nase - und die Menschen bemerk(t)en
es nicht mal (wie bei den Spionagesachen - Edward Snowden). Dabei ist
es egal, ob es sich um eine gutmütige, neutrale oder negative KIG handelt.
KIG - Künstliche Intelligenz als Gott, der alles unterworfen wird.
Interessante Filmserie: POI - Person of Interesst.
Buch: Ugo Malaguti - Palast hinter den Wolken - 01.01.1985
(Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, 2023-0-13)
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Gedanken zum Tag der Fragenforschung 2023 (05.05.2023-05-05):
Wir alle stehen längst davor, die Frage(n) erst neu kennenzulernen,
obwohl diese uns schon Millionen von Jahren begleitet und begleiten.
(Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, 2023-05-04)
Willkommen Frage - Kannst Du Dich uns mal bitte vorstellen ?
Es ist an der Zeit, die Frage, ihr Verständnis, uns richtig und neu zuzuführen,
damit wir lernen, was die Frage ist und wie wir zu dieser Frage stehen - also
zu lernen - Uns selbst nun, mit der Frage, uns rauszuholen (aus dem Koma,
in dem man uns durch unsere Kultur und Erziehung, gebracht hat) damit wir
uns (zu uns Selbst) aus der Isolation uns rausholen - damit wir nicht
Funktionszombies bleiben - sondern wieder miteinander positiv als Menschen,
miteinander uns verstehen. Denn wenn der Mensch den Mensch versteht,
hat dieser erst die Möglichkeit, mit sich und der Natur (der anderen
Mitbewohner auf der Erde) klarzukommen.
(Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, 2023-05-30)
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Fragen zu (er)kennen, zu (er)stellen, zu be-forschen und zu er-forschen und zu
be-gleiten, war / ist / wird immer das Einzigste Ziel der Evolution bleiben, um
unseren Leben eine evolutionäre Begleitung zu geben (manche sehen dies
auch an, als den Sinn des Lebens (zumindest für den Menschen und die Tiere)).
Ich, Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz, Deutschlands erster wirklicher Fragenforscher,
stelle jedem hier an dieser Stelle, eine sehr ernste und wichtige Frage -
weil es darum geht, ob Sie / Du, hier weiterlesen oder erst andere
Informationen über die (Forschungs)Frage(n) benötigen:
Ist Ihre / Deine Frage,
eine (Meta) Fragenforschungsfrage ODER
eine (Disziplin-Inhalt) Forschungsfrage ?
Dazu empfehle ich folgendes zu lesen:
Für den Grob-Überblick über die Frage, die Antwort und das Menschsein:
(Später werden dort die Artikel zu den gegenwärtigen Fragen-Themen da sein.)
=>
HD1F.de
Für den Meta-Grob-Überblick über den Stand der Frage, Fragenforschung:
(Im Moment befinden sich hier noch die gegenwärtigen Fragen-Themen auch.)
=>
Fragenforschung.de
Zur Klärung des (Fragen)Forschers / Wissenschaftlers und der Portale:
=>
fragenforscher.de
Zur / zum Forschung(srahmen), die / der Forschungsfrage und Hilfe dazu:
(Die Hilfe zur Forschung, gegen die Fallen dabei und für ein besseres Verständnis.)
=>
ForschungsfrageHilfe.de
Da Sie / Du aber schon auf dieser Webseite sind,
einfach hier weiterlesen. ... :))
Welche Ankommenden werden hier erwartet ?
Grundsätzlich jeder, der an der Forschungsfrage und an einer Hilfe zur
Forschung, Forschungsfrage, Frage und den Umständen zur Forschungsfrage,
interessiert ist. Und-oder wer wissen will, was ich auf dieser Seite noch so zu
meinen anderen Domains hier so anbiete.
Um was geht es bei der Forschungsfrage ?
Für die meisten ist die Forschungsfrage, die Frage, die sie sich selbst fragen und
befragen müssen, um zu einer forschungs-wissenschaftlichen Ausarbeitung oder
eine Abschlußaufgabe, um etwas wie eine Art (Berufungs- und-oder akademischen)
Titel (in der Wirtschafts- / Forschungs- / Wissenschafts- / Bildungs- / Arbeitswelt),
zu erhalten. Für die, die nur für sich selbst und-oder Auftragsgebunden an etwas
forschen, handelt es sich um eine (voll- oder wirtschaftlich-)private Bearbeitungs-
Angelegenheit.
Indem die Forschungsfrage eine Anleitung zur Nutzungsbeschreibung der Frage mit
enthält, um den Start in die Forschungsfrage, zu gewährleisten, zu begründen,
mitzuteilen, anzuerkennen, auszuleben, bearbeitungsfähig zu machen, zu einem
Irgendwas-Etwas (manche nennen es Ergebnis, es kann aber auch anderes sein),
hinzuführen und abzuholen (manche nennen dies das Fazit aus der Bearbeitung der
Forschungsfrage, wobei dies auch als vorerst (ungültiger, vorerst gültiger, bis
endgültiger) Schluß zugeordnet werden kann, bis wird).
Sie / Du / Ihr, merkt schon, das es mit der Forschungsfrage nicht nur mit einer
Frage alleine erledigt ist, wenn man sich der Thematik der Forschungsfrage selber
sich nähert.
STOPA-A ?
Was ist der Status Quo der Forschungsfrage ?
Globaler Status Quo der Forschungsfrage ?
- Nachdem man Jahrzehnte, nichts sich gemerkt hat, wird nun versucht überall
die Forschungsfrage digitalisiert übers Internet, sich einzuverleiben.
- China forciert wieder mehr die schriftliche Variante der Forschungsfrage auf
Chinesisch, statt auf Englisch - durch die Festlegung, das die
Prüfungen nun nur noch auf chinesisch stattfinden dürfen, nicht
mehr auf Englisch (in Englisch nur noch in Ausnahmefällen).
- Global wird in der jeweiligen Besatzungssprache, Amtssprache, Landessprache
oder Bildungssprache die Forschungsfrage gestellt und aufgeschrieben.
- Primär wird diese meist ausgedruckt, und auf Papier kopiert übertragen und-oder
in einem elektronischen EDV-System gespeichert, wenn es sich um die
Bildungsabschlüsse-Arbeiten und-oder Bücher handelt, die dann vorgelegt
und-oder (auch über einen Verlag,) verlegt werden.
- Universitäten haben zwar lauter Studenten, angehende Doktoren, Doktoranden,
Professoren, und deren Forschungsfrage-Ausarbeitungen, in ihren
Archiven. Dennoch führen nur sehr wenige Bildungseinrichtungen eine
eigene Gesamt-Übersicht über diese.
- In den großen amerikanischen Research-Portalen sind viele Ausarbeitungen zu
einer Forschungsfrage (teilweise durch Zwänge dort zu veröffentlichen,)
in den letzten Jahren nachgetragen, eingetragen worden.
Diese haben zwar eine schriftliche Variante dann, aber Metadaten, die
für die Beforschung der Forschungsfrage nötig wären, fehlen dann alle.
- Die großen Stellen-Portale besitzen auch eine Übersicht, über die gesammelten
Bewerbungsprofile, Lebensläufe, von Bewerbern, wo diese ihre bearbeiteten
Forschungsfragen auch mit aufgeführt haben, selbst wenn eine
Geheimhaltungsvereinbarung abgeschlossen wurde. Da viele
Personalabteilungen alles in den Clouds der großen Anbieter abgelegt
haben, sind diese vielen Daten den Geheimdiensten (die auch ihre
Wirtschaftsspionage weltweit betreiben) meistens bekannt.
- Die globale zusammenführung aller Forschungsfragen, geht jedoch meist nur für
die ab 2007 aktuelleren Ausarbeitungen, weil vieles, was davor erstellt
wurde, immer noch in irgendwelchen Schränken liegt oder längst aus
Datenschutzgründen, nach zehn / dreizig Jahren (BGB) entsorgt wurde.
- Die meisten halten die Forschungsfrage global im Abstrakt auf englisch fest.
- Die Forschungsfrage und ihre eigentliche Bedeutung für den Forschenden, Forscher,
Beforscher des Forschungsfrage-Inhaltes, wird an einigen Stellen
teilweise ermittelt, aber die daraus gewonnenen Ergebnisse werden
meist nur wenig oder gar nicht nach außen getragen.
- Forschungsfragen, welche in (geheimen,) regierungsnahen Organisationen /
Geheimlabors, Forschungslabors und-oder militärischen Einrichtungen
geführt und bearbeitet werden, werden kaum veröffentlicht.
- Die USA, China, Russland, forschen sehr viel und sind auch hochaktiv in vielen
Forschungsfeldern und statten diese Bereiche auch mit viel Geld aus.
Und zusätzlich meist auch in der jeweiligen nationalen Amtssprache.
Die Forschungsfragen werden meist auf englisch (mit)geführt und begleitet.
- Nach meinem Wissen, gibt es keine Globale und-oder nationale Datenbank, in der alle
(bisherigen bearbeiteten und angestarteten) Forschungsfragen (nur alleine)
gesammelt werden, auch wenn man solche Großspeicher wie (Amazon, Azure, ...)
Clouds, Google, PRISM, TEMPORA und so hat, als Datenbanken (allerdings
ungeordnet und somit nicht direkt nur danach suchbar ist, weil diese Daten
hoch unstrukturiert und wenig direktbeschrrieben, voliegen dürften).
Ich weis ja selbst, wie anstrengend es ist, alle Fragen aus einem Bereich
nicht nur zu sammeln, sondern diese auch zu strukturieren und mit Metadaten
gleich mit zu versehen.
- Jede Nation hat ihre eigenen Forschungsinstitutionen und Forschungsorganisationen
und unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten.
- Jede Nationen hat Aufträge, die diese über sogenannte Auftragsportale vergibt -
darunter befinden sich auch Forschungsfragen-Aufträge.
- Nur wenige Nationen (wie Deutschland) machen eine Forschung über die Forschungsfragen.
Allerdings sind deren Erkenntnisse meist mehr zu den Forschungsfrageinhalt,
statt über die Metadaten (und deren Erkenntnisse daraus) zu der
Forschungsfrage selbst und deren Erkenntnisse daraus.
- Könnte man sowas wie die Google-Suche als eine der größten Forschungsfrage-Datenbanken
bezeichnen und-oder zuordnen ? Nein. Auch wenn Google viele millionen Bücher
gescannt hat, aus dem Forschungs-wissenschaftlichen Bereich. Das Problem ist
und bleibt, das dies in Wirklichkeit, wenn eine Suche nach einer Forschungsfrage
qualitativ gut sein soll, weil nur dann sauber recherchiert werden kann danach -
der manuelle, qualitative Aufwand, weil dieser Prozess kaum automatisierbar ist,
nur in manuellen massen-qualitativer, statt massen-quantitativer Eingabe, erfasst
werden muß - da sonst der gleiche schlechte Arbeitseffekt auftritt, wie bei vielen
Frage-Antwort-Portale, das man zu vielen Fragen nicht mehr das Richtige zu findet.
Und wer als Forscher, Wissenschaftler und-oder auch nur Interessierter an der
Forschungsfrage, selbst qualitativ was sucht und erstellen will, kommt um diese
sehr wichtige Vorarbeit nicht drumherum - das habe ich auch bei meinen eigenen
(Forschungs)Frage(n)-Datenbanken, immer wieder feststellen müssen, um diese gut
durchsuchbar zu haben und zu machen. Möglicherweise wird es mal eine Variante der
KI-Erfassung geben, die dieses große Manko behebt, aber bisher habe ich diese Art
von KI extern noch nicht vorgefunden.
Status Quo der Forschungsfrage, in der EU ?
- Die EU ist stark an der Forschung interessiert - aber die Themen sind sehr
stark begrenzt worden in den letzten Jahren.
- Mehrere Europäische Kooperationen wurden wieder aufgelöst, wie die zu Russland.
- Für Forschungsfrage-Aufträge werden europäische Sprachen zum lesen der Aufträge
genutzt, aber die Ausarbeitung und Bearbeitung der Forschungsfrage,
erfolgt / soll erfolgen, auf englisch.
- Die EU stellt genauso wie der Bund und die Bundesländer, Fördergelder zur Verfügung,
allerdings
nicht
für schon schon gestartete Projekte / Forschungsfragen.
- Alle Fördergelderprojekte bekommen nur Gelder, wenn die Forschungsfrage noch nicht
gestartet wurde, weil man sich die (Unterlassungs-/Verwertungs-)Rechte und
die Informationen zuerst sich sichern will.
- Alle Forschungsfragen und deren Ergebnisse daraus, werden mitgeschnüffelt, wenn diese
als Antrag ans europäische Patentamt angemeldet werden - und darin liegt
das größte Problem, weil Korruption für große amerikanische Konzerne, um
diesen einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen, auch dort vorhanden
sind. Das heißt, auch die Forschungsfrage ist weder gegen Korruption -
noch die Ergebnisse aus der Forschungsfrage, sind davor geschützt, gegen
Spionage-Systeme der großen Aliierten (USA, GB, FR, ES, CHINA, ...).
Status Quo der Forschungsfrage, in (West-)Deutschland ?
- In Deutschland werden die meisten Forschungsfragen in Westdeutschland und-oder
Süddeutschland bearbeitet. Was daran liegt, das viele größere Institute
zur Forschung und Entwicklung, ebenso wie die meisten großen Konzerne,
hier angesiedelt sind. Aber auch durch die Amerikanischen Stationen und
vielen militärischen Einrichtungen, die dort vorhanden sind, mit deren
hohen und sehr breitbandigen Internetverbindungspunkte, wie Frankfurt.
Gleichzeitig sind aber auch sehr viele renommierte Universitäten mit
deren (eigenen) Forschungsschwerpunkten dort vorhanden.
- Die Fördergelder und die Förderunterstützungen sind leider ein echt schlechter Witz.
Das teilen einem auch unter Vier-Augen und ohne Smartphones, die daran
teilnehmenden großen Institute mit, weil auch diese immer mehr erkennen,
durch den Bund und die Bildungsministerien, nur noch verarscht zu werden.
Weil man nur noch minimale kleine Erfolge haben darf und mitteilen darf.
Status Quo der Forschungsfrage, in (Ost-)Deutschland ?
- In Ost-Deutschland, ehemalige DDR, waren Forschungen schon immer ein Bildungs-
Bestandteil, wenn es um Menschen, Technik, Neues, Wissenswertes und
Außenwelt ging. Auch wenn man es mit der Neugier vielerorts doch etwas
arg übertrieben hat - den Ängste und Kontrollwünsche sind nun mal garant
für eine Totalüberwachung, gepaart mit blanker Gewaltfurcht und dem
Wunsch der absoluten Kontrolle - Helikoptereltern im westlichen Bereich,
zeigten später und heute fast das gleiche Verhalten, wie man durch die
Forschung ermittelte.
- Die STASI mit ihren vielen Forschungsabteilungen war in der DDR auch ein großer
(An)Treiber von vielen Forschungsfeldern und die HU war nicht umsonst
eines ihrer (indirekten) Vorzeigekinder, wo man viele Forscher förderte.
- Dennoch, die DDR war, was Bildung betraf, nicht schlecht aufgestellt,
auch wenn manche glauben es mangelte insgesamt daran, die vielen
Universitäten und (wenigen) Marktführer (welche die Treuhand überlebten),
zeigen auch heute noch, das Ostdeutschland im Bereich des (er)forschens
und des qualitativen formulierens, guter Forschungsfragen, recht fit ist.
Status Quo der Forschungsfrage, in Berlin ?
- Eigentlich müsste man Berlin-Ost und Berlin-West trennen - weil histiorisch die
meisten großen Bildungseinrichtungen (Universitäten) stark gekoppelt sind
an zugehörige Aliierte Besatzer (West = USA => TU-Berlin, FU-Berlin, HdK ;
Ost = RUSSLAND => HU-Berlin, HfM Hans Eisler, TU-Dresden, ... ).
- In Berlin sind wegen des Regierungssitzes auch viele Forschungsfragen (zumeist
menschliche, (macht)politische, soziologische) im Vordergerund stehend.
Und witzigerweise natürlich auch viele Verschwörungstheoretische Fragen,
weil man wissen will, ob an diesen was Wahres dran sein könnte oder ist.
Oder ob man diese geprüft zur Ablage P(apierkorb) packen kann, als Irrtum,
Unwissen der Anwohnerschaft, Fake-News oder Propagandaversuche anderer.
Berlin muß sich immer wieder als gerupftes Forschungs-wissenschaftliches
Huhn, zum farbenprächtigen Pfau umdekorieren lassen, was den Standort so
seine eigene Glaubwürdigkeit immer mehr in den Keller sinken lässt, trotz
(international) bekannter Forschungs- und Wissenschafts-Institute.
Für das Forschungsgeld, was man in Deutschland / Berlin, ausgibt, würden
sich andere erfolgreiche Nationen gar nicht erst damit beschäftigen, zu
diesen miesen Konditionen und absurden politischen Vorgaben, auch noch
Höchstleistungen zu erbingen, für neue Wirtschaftsprodukte, weil hier
vieles in uralten Strukturen vorliegt und existiert, das einem Angst und
bange um den Forschungs-wissenschaftlichen Standort Deutschland, Berlin,
werden kann. Die (Regierungs-)Politik und Wirtschaft, findet es scheinbar
sehr witzig, Wissenschaftler, Forschungsgründer, Produktentwickler und
Forscher, immer mehr finanziell bettelnd am Boden zu halten ?!
Irrtümer zur Forschungsfrage ?
Allgemeine Forschungsfrageirrtümer, Irrtümer zur Forschungsfrage:
- Eine Forschungsfrage ist immer ganz einfach erhaltbar. Dem widersprechen leicht
die sehr vielen Suchenden der optimal passenden Forschungsfrage. Dennoch ist
die optimal passenden Forschungsfrage erreichbar, wenn man eine Menge an
Fallen zur guten und richtigen Forschungsfrage umschifft, raushält, beseitigt.
- Die Forschungsfrage wird sich schon von ganz allein finden, mich erreichen.
Risiko - Wer gewinnt diese Wette - Die Frage, der mich Befragende, Umwelt
die Forschungsfrage selber oder ich (mit der Forschungsfrage und den Anderen
zusammen). ... :))
- Im Internet wird schon irgendjemand was dazu gemacht haben und mir die passende
Forschungsfrage liefern, die ich mir dann klaue ( äh kopiere ... äh ausleihe).
Überleg Dir das sehr gut, denn das Plagiats-Damokles-Schwert schwebt dann Dein
ganzes Leben über Dir ! Und jeder Depp, der Dir schaden will, bekommt dann das
Schwert, welches Deinen (Karriere-)Kopf spaltet, in die Hand - Willst Du das ?
Viele Politiker und Wirtschaftsgrößen und Eliten, haben es arg bereut, als
wegen des überführten Plagiatsverdachtes ihre Professoren und Doktor-Titel
nicht nur abgeben, sondern sich ein Strafverfahren bis zum Pensionsentzug sich
eingehandelt haben - oder sogar wegen vorsätzlichen Betrug, die an diese
gezahlten Gehälter sogar zurückzahlen mussten ! Das wird schnell sehr teuer.
Mal abgesehen von dem ganzen und vielen Gelächter in allen Umgebungen.
Plagiateure werden heute schneller denn je mit moderner Technik überführt,
welche nur folgende frage stellt und prüft: Hast Du etwa abgeschrieben ?
- Ich brauche keine Forschungsfrage zu stellen, denn meine Anwesenheit ist bereits
die überbrückte sprachliche Forschungsfrage. Netter Ansatz, wenn man lauter
sehr Forschungsfragefähige um sich herum hat, könnte das sogar klappen, ist
aber aufgrund der mieserablen Verteilung der sehr guten Frager, seltener der Fall.
- Eine Forschungsfrage ist das ausformulierte Ziel eines Forschungsvorhabens.
(Ein sehr beliebter Denkfehler, anzunehmen, mit der Forschungsfrage
wäre alles vom Forschungsvorhabens (als Ziel) geklärt, wenn diese
Forschungsfrage als formuliert vorliegt. In der Wirklichkeit, ist so
dieser Denkfehler folgendermaßen sich dann darstellend:
Die Forschungsfrage in einem Forschungsvorhaben, wäre so nur die indirekte
Leitfrage / Richtungsfrage, in welcher man glaubt, das ein Vorhaben
durch sich selbst dadurch zur eigenen Erfüllung bringbar wäre - also
eine Selbst-Einrede (SEP), also ein Glaubenssatz, vorliegt - welcher
sich durch einen Wunsch zur Erfüllung bringen soll - womit man aus der
Wissenschaft, Weihnachten macht und aus dem Forscher / Wissenschaftler,
dann einen Weihnachtsmann erzeugt (was wir leider genau so oft in den
gefakten oder hochmanipulierten Studien und Forschungsaussagen solcher
(im Namen des Kunden und seines Wunschergebnisses hantierenden Auftrags)
unterwegs ist, um diese dann als angeblich-wissenschaftliche (SEP-)
Bestätigung dann zu legitimieren, in den so verdrehten Ergebnis-Aussagen,
dann genau so feststellen).
Ohne zu merken, wer dass so benutzt, wie es auf Wikipedia steht, gar
merkt bemerkt, dass dieser das erste Gesetz der Meßtechnik und den
Grundleitsatz der Forschung und Wissenschaft, gnadenlos ignoriert.
Und man so die Frage stellen könnte: Was hat dieser Wunschbrunnen noch
mit einer seriös(en)-wiederholbaren Wissenschaft zu tun ? )
Eine seriöse Forschungsfrage, sollte somit den neutralen Wirkungsgrad
eines Forschungs-wissenschaftlichen Vorhabens immer zuerst neutral
begleiten und emporheben, damit der volle Möglichkeits- und Lösungsraum
immer offen gehalten werden kann, um auch bei Erkennung eines Irrtums,
noch in der Lage zu sein, dennoch den Richtigen Lösungsraum und -Weg
(vor)finden zu können, ohne einen großen Anfangs-Meßfehler so mit in
die Forschung(sinhalte) mit rein zu bringen, welcher vielleicht nicht
mehr gleich korrigierbar wäre und vielleicht noch weniger, gleich
beseitigt wird.
Daher ist es die Pflicht, die Forschungsfrage so neutral wie möglich
starten zu lassen, um solche unnötigen Fehler zu vermeiden.
- Wenn erst mal die Forschungsfrage das ist, ist alles geklärt !
(Diese Abwiegelung und Banalisierung gehört auch zu den beliebtesten
Denkfehlern, weil es viele Portale gibt, die dies so auf deren Seiten
so darstellen und leider damit nur zeigen, das diese von der Forschung
und Wissenschaft in Wirklichkeit nicht wirklich die Ahnung haben, die
diese aber haben müssten, um eine Forschungs-/Wissenschaftsarbeit wirklich
kompetent und seriös begleiten zu können, als Dienstleistung/-leister.)
allgemeine ...
Besondere Forschungsfrageirrtümer, Irrtümer zur Forschungsfrage:
allgemeine ...
STOPG ?
ICH UND DIE FRAGE(N):
Ich als Forscher, forschende, wissenschaftliche Person ?
Wie stehe ich zu(r) das Antwort(ende) ?
Will ich nur eine schnelle irgendwie geartete Antwort haben, um das alles (schnell) abzuhacken ?
- Bin ich ein gar nicht an Fragen interessierter Mensch ?
- Gebt mir die Antworten und gut ist - Lebe ich nur in so einer Welt ?
- Weis ich, das es das, was (fast) alle die Antwort nennen (als Begriff), gar nicht gibt ?!
- Weis ich, das es statt der Antwort nur eine Zustandsfeststellung zu etwas geben kann,
besonders, wenn es um eine F(orschungsf)rage geht ?!
...
Wie stehe ich zu Fragen ?
Komme ich mit Fragen grundsätzlich gut klar ?
- Schon mal die Erste Forschungshürde geschafft ?
Würde ich lieber ein Leben ohne Fragen haben wollen ?
- Also mit Faulheit und Bequemlichkeit wird das nichts als Forscher.
- Schon mal daran gedacht Lotto zu spielen ? 10 mio rein, 1 mio raus.
Stelle ich gerne was in Frage, infrage oder hinterfrage ich gerne was ?
- Bin ich an der Frage oder nur an der (negativen) Kritikgebung interessiert ?
STOPA ?
Mag ich nur Fragen, die mich interessieren ?
Wie gehe ich mit Fragen um, die ich nicht mag aber bearbeiten muß ?
Habe ich meine Fragen (ab)geklärt, damit diese nicht meine Forschungsarbeit stören ?
Wie gehe ich damit um, wenn aus einer zu bearbeitenden Frage auf einmal 1000-10000 Fragen werden ?
Werde ich dann immer noch so hoch motiviert sein, all diese Fragen zu bearbeiten ?
Wie stehe ich zu Fragen, Anderer zu / an mich ?
Mag ich es überhaupt, zu etwa befragt und-oder gefragt zu werden ?
Akzeptiere ich die Fragen Anderer ?
Akzeptiere ich die Fragen Anderer (wenn diese nicht zur unpassenden Zeit ankommen) ?
Akzeptiere ich die Fragen Anderer auch, wenn diese zur unpassenden Zeit ankommen ?
Stören mich längst die (vielen) Fragen anderer, in meiner (Forschungs)Arbeit ?
Habe ich stets ein offenes Ohr für die Fragen anderer, auch wenn ich keine Zeit dafür habe ?
- Wann lerne ich endlich auch mal freundlich NEIN zu sagen ?
.....
Wie stehe ich zu(r) Forschungsfrage(n) ?
Hier geht es nur um das persönliche Verhältnis und nicht wie andere mich dazu wahrnehmen.
Suche ich meine Forschungsfrage immer gerne lieber selbst aus ?
Bin ich jemand, der sich lieber eine vorgearbeitete Forschungsfrage anbieten lässt ?
Wähle und bearbeite ich mir meine Forschungsfrage lieber selbst aus ?
Gehe ich aktiv auf eine Forschungsfrage ein oder brauch ich immer erst einen Schubs ?
Stärkt es mich, solche Forschungsfrage(n) zu bearbeiten, weil diese mich herausfordern ?
Habe ich schon immer gerne Forschungsfrage(n) mir gesucht, bearbeitet und zum Erfolg gebracht ?
Freue ich mich, wenn jemand mich was zu dieser Forschungsfrage fragt ?
Rede und spreche ich gerne über meine Forschungsfrage(n) mit anderen ?
Macht mich diese Forschungsfrage Stolz ?
STOPZ
Wie könnte man dieses einordnen und-oder zuordnen ?
Wie ich zu(r) Forschungsfrage(n) - Ich zur Forschungsfrage ?
Traut man mir zu Forschungsfragen gut zu begleiten ?
Welches Verhältnis habe ich zu Forschungsfragen ?
- Was ist mein Verhältnis zu dieser ?
Was ist mein Verhältnis zu dieser Forschungsfrage ?
- Was ist mein Verhältnis zur Forschungsfrage ?
- Wie stehe ich zur Forschungsfrage ?
- Was gefällt mir an dieser Forschungsfrage ?
- Was gefällt mir nicht an dieser Forschungsfrage ?
- Wo bin ich dazu neutral ?
Wie sehen mich andere zu(r) Forschungsfrage(n) ?
Hier geht es darum, wie man mich sieht zu(r) Forschungsfrage(n) und nicht wie ich mich dazu wahrnehme.
Sehen diese mich nur als genötigten Arbeitssklave zu dieser Forschung(sfrage) ?
Muten diese mir die Forschungsfrage und deren erarbeiteten Ergebnisse daraus, zu ?
Akzeptiert man mich und meine erarbeiteten Forschungsfrage-Ergebnisse dazu ?
Bekämpft man mich und meine Forschung(sfrage(n)), weil diese zu besonders sind ?
Bin ich für diese nur irgendein durchgeknallter Wissenschafts-Forschungs-Spinner ?
...
Wenn auch nur eines auf mich zutrifft, dann sollte ich mir im klaren sein, das es
irgendwas an mir gibt, was ich prüfen sollte, damit diese nicht weiter
gegen mich verwendet werden kann und-oder anfängt weiter meine Arbeit
in / an der Forschung(sfrage) zu sabotieren.
Wie kam diese Forschungsfrage auf mich zu ?
(Un)Gewollt ?
Geschweige denn, über welchen Weg, Hürden, Hindernisse und Förderungen, ankam zu einem.
Die meisten schreiben wenn dann nur die Forschungsfrage an sich in der Ausarbeitung auf.
(Falls diese nicht durch einen einfachen Satz abgemurkst wird, wo das / die Frage(zeichen)
nicht mehr auftaucht, weil man das angeblich so toll findet in der Wissenschaft.)
Auch wird fast nie erwähnt, ob es zu einer neuen Forschungsfrage kam, weil die alte
Forschungsfrage gelöscht, verändert oder sonstwie verändert werden musste zur neuen
Version der jetzigen Forschungsfrage. Ebenfalls, wie jemand dazu selbst / persönlich
dazu steht.
Habe ich diese aus mir alleine heraus erzeugt oder wurde diese mir fremdangeregt ?
Eine wichtige Frage, weil eine Menge an diversen Verbindungen daraus sich ergibt.
Von wem habe ich diese Forschungsfrage bekommen ?
Wurde ich gezwungen, irgendeine Forschungsfrage machen zu müssen ?
Ist das mein eigenes Baby, diese Forschung(sfrage) ?
habe ich daraus resultierend besondere Sorgfaltspflichten und
Kümmerungspflichten mir zu setzen, um dies(e) gut überleben zu lassen ?
...
STOPA-A
Was hat es mit der Forschungsfrage auf sich ?
Wir alle stehen längst davor, die Frage(n) erst neu kennenzulernen,
STOPA - Vorlauf
---
STOPY ?
Die Ursache ist, das ich bei meinen Fragenforschungen und dem Sammeln von vielen Fragen, (Antworten),
(eigenen) Ergebnissen, (eigenen) ((un)wissenschaftlichen) (Er)Kenntnissen und Menschsein(fragen)forschung -
immer wieder feststellen musste, dass das anfragende Gegenüber nur selten in der Lage war, diese saubere
und richtige Zuordnung, vornehmen zu können - und somit die Selbstver(w)irrung und eigene Desorientierung
vorprogrammierte, in der Frage, der Lösung(santwort) und dem darin abgelegten Menschsein-Ziel, in negativer
Form (also den eigenen Selbst(er)lebens-Mißerfolg (Selbst-Frustration), als oberste Ausrichtung, sich setzte).
Um diesen (Funktions-getriebenen) Menschen einen eher dem Selbstbewussten Menschen entsprechenden
Lebenshilfeansatz (mit) zu geben, habe ich alle meine Forschungsergebnisse und die einzelnen Bereiche darin,
gebündelt und als ein Gesamtes neu ausgerichtet. Indem ich das Angebot
Alles-aus-einer-Hand-zur-Frage
erzeugte - welches sich heute als eigene Domains sich wiederfindet (diese sind in der obigen Auswahlleiste
zur Navigation, ersichtlich) - um dieser sauberen und richtigen Zuordnung und den dadurch erst besser
erreichbaren (pragmatischen und wirklichkeitspraktischen) Ergebnissen, gerecht zu werden.
Warum ich in diesem Abschnitt auf diesen Bereich eingehe ?
In der Lange Nacht der Wissenschaften 2023 geht es diesmal um angeblich echte Forschung und
Wissenschaft.
Darin möchte man die Wissenschaft als einzigste Form der Wahrheit positionieren gegenüber kritischen
Wissenschaftlern, Forschern, Studienmachenden, ... um angeblich folgendes zu erreichen, wie:
Position gegen Falschdarstellungen, erfundene Wahrheiten und Irrationalismus mit der Leitidee,
Wissenschaft als Antwort auf Fake News, Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer.
Damit man mich nicht falsch versteht - etwas, was dem Menschen hilft, festgestellt, sein Leben zu
verbessern und die Umwelten und sich selbst, besser dadurch zu verstehen, dafür stehe auch ich ein.
Aber als (Gesellschaftsverbrechens-/Kriminal-/Reverse Engeneering-) Analyst, habe ich festgestellt,
das es mit Forschung(en) und Wissenschaft(en) - in Bezug auf Echtheit, Wahrheit, Fake News,
Verschwörungen, Irrtümer, Propaganda-Mitteilungen, Lügen, .... und so, nicht wirklich zum besten
steht in Deutschland / der Welt - was jeder, der sich damit mal ehrlich sich beschäftigt, braucht
sich bloß mal folgendes zu fragen / klarzuwerden:
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Echt sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Wahrheit sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Wahr sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Fake sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Fake-News sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was richtig sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was falsch sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was korrekt sein soll ?
- Wann ist Forschung und-oder Wissenschaft überhaupt klar, eindeutig, formell und formal, stabil ?
Warum ist eine instabile Rechnung kein zuverlässig wissenschaftliches Ergebnis ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, was Forschung und-oder Wissenschaft sei und-oder sein soll ?
- Wer und-oder Was, bestimmt, finanziell, wer nur mit Geld zu Forschung und-oder Wissenschaft kommt ?
- Wer und-oder Was, begrenzt Forschung und begrenzt Wissenschaft, auf Glaube, Mythos, Lyrik, Theologie,
Logik, Rationalität, Vernunft, Ergebnisse, Arbeitsmethoden und Veröffentlichungen ?
- Wie korumpieren Denkfehler und Geschmacksver(w)irrungen unser Denken, Handeln und Erfassen ?
- Wie ist Logik durch Denkfehler korumpierbar ? Wie ist Logik durch sich selbst korumpierbar ?
- Wann haben sie mal über etwas gewusst, das es längst erfunden ist, wo man gelesen hat, das
es gerade erst erfunden wurde und von wem ? (Manchmal schon hundert Jahre existiert.)
- Kennen Sie (alt) die 72 Methoden der Manipulation ? Neu die 531 Methoden der Manipulation.
- Warum unterliegen die aktuelle(n) Wissenschaften irrationalen Anforderungen ?
- Dazu kann man sich noch viele weitere Fragen stellen, welche klarstellen, das Wissenschaft
auch nur eine mit Wahrscheinlichkeit verbuchte und überbuchte Methodik-Variante ist.
In meinen Forschungen und Arbeiten habe ich und viele andere vor mir, folgendes festgestellt:
- Wir haben heute mehr Verschwörungspraxis, als zeitnahe Verschwörungstheorien.
Früher war das anders, weil manche Verschwörungen großer und mehr geheim gehalten wurden.
Und auch das Denken darüber viel zu sehr begrenzt und eingeschränkt wurde.
- Wirtschaftsgesteuerte Medien-Politik, welche wie in Orwell (1984) vorkommt, will bestimmen,
was Wahr / Unwahr / Lüge / Fake News / Wirklichkeit / Narrativ / Traum, sein soll.
- Jemand der oft gar keine wirklich Ahnung vom Thema hat, soll über andere darin bestimmen.
- Jemand der selbst nichts geleistet hat, soll die Leistung von anderen finanziell beurteilen.
Wie könnte dann nur eine Werbungsaktion für Forschung und Wissenschaft seriös aussehen ?
- Hattest Du schon mal das Problem, etwas nicht zu verstehen ?
- Wolltest Du dies näher erforschen ?
- Wolltest Du Dir selbst dies ermöglichen ?
- Wenn Du das noch nicht gemacht hast, kann es helfen sich mal die anderen Forscher und
Wissenschaftler sich anzusehen und deren Ansätze, Werkzeuge, Verfahren und Möglichkeiten,
(vor Ort dann) kennenzulernen.
STOPZ
Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz -
Fragenforscher(.de) und Erstbegründer der Fragenforschung(.de)
Alle (Copywright) Rechte und alle Formen der fremden Rechtenutzung (in anderen (auch elektronischen) Systemen) liegen beim Autor: Dipl.Ing.Ing. Bernd Letz
Wem ein Teil / mehr / alles von dieser Seite gefällt, sollte dies noch mal auf Papier aufschreiben, um es sich selbst doppelt zu verinnerlichen.
Nur darum existiert das Anti-Copy-Script - denn ein Webtext lässt sich immer (privat) Kopieren, nach dem aufzeigen.
(IT-)Sicherheit (im Internet) ist eine der dümmsten Illussionen der Gegenwart, denn es gibt sie seit 2005 nicht mehr !